Im politischen Kremser Geschehen verdichten sich die Anzeichen für einen möglichen Rückzug des amtierenden Bürgermeisters Reinhard Resch. Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, äußerte sich FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz bereits öffentlich und fordert eine Neuwahl im Falle eines Rücktritts.
Nach zwölf Jahren im Amt gilt er als amtsmüde, und Gerüchte über gesundheitliche Probleme kursieren. Resch selbst äußert sich nicht zu den Spekulationen und verweist auf seine Lebensplanung.
Die FPÖ-Landesrätin Susanne Rosenkranz behauptet einen designierten Nachfolger und fordert Neuwahlen. Umweltstadtrat Peter Molnar sieht mehrere mögliche Kandidaten für die Nachfolge, darunter Vizebürgermeisterin Eva Hollerer. Diese und Stadtrat Günter Herz dementieren Rücktrittsgerüchte und planen, ihre Amtszeiten zu beenden.
Fotos: © Stadt Krems