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ÖBB präsentiert neuen Cityjet Doppelstockzug in St. Pölten: Komfort und Kapazität für die Ostregion

Die ÖBB stellte in St. Pölten ihren neuen Cityjet Doppelstockzug vor. Ab 2025 wird dieser Zug für mehr Komfort und Kapazität im Nahverkehr der Ostregion sorgen.

Heute fand in St. Pölten die Präsentation des neuen ÖBB Cityjet Doppelstockzuges statt, an der neben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner auch Verkehrslandesrat Udo Landbauer, ÖBB-CEO Andreas Matthä und Matthias Stadler sowie Geschäftsführer Christian Diewald teilnahmen. Diese neuen Züge sollen ab 2025 den Nah- und Regionalverkehr in der Ostregion stärken und den Fahrgästen mehr Kapazität, Komfort und Barrierefreiheit bieten. Mit einer Investition von rund 1,5 Milliarden Euro plant die ÖBB den Einsatz von insgesamt 109 Cityjet Doppelstockzügen.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im neuen Cityjet

Mikl-Leitner bezeichnete die Vorstellung des Zuges als wichtigen Schritt für die Mobilität in Niederösterreich und hob hervor, wie wichtig diese Investitionen für die Verlässlichkeit und den Komfort der Pendler sei. „Unsere Pendler und Schulkinder können auf diesen neuen Service zählen“, sagte Mikl-Leitner. „Nach den Herausforderungen durch die jüngste Hochwasserkatastrophe ist es entscheidend, dass die ÖBB die Weststrecke rasch wiederherstellt und das Bahnangebot in Niederösterreich kontinuierlich verbessert.“

Bei der Zugtaufe: Geschäftsführer Christian Diewald, LH-Stellvertreter Udo Landbauer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ÖBB CEO Andreas Matthä und Bürgermeister Matthias Stadler (v.l.n.r).

Verkehrslandesrat Udo Landbauer fügte hinzu, dass die neuen Züge den Nahverkehr in der Region nachhaltig stärken und die Intervalle auf den Hauptstrecken verdichten werden. Mit einer Sitzplatzkapazität von bis zu 591 Plätzen, modernen Mehrzweckbereichen und einer Maximalgeschwindigkeit von 160 km/h sollen die Züge ein zeitgemäßes Angebot für Pendler darstellen. Der erste Einsatz der Cityjet Doppelstockzüge ist auf der Nord-Süd-Achse über die Wiener Stammstrecke geplant.

Fotocredit: NLK Pfeffer

Redaktion Stadtradio Krems

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Tobias Winkelhofer

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