Ein mutiger Fahrzeuglenker verhinderte heute Morgen auf der Autobahnraststation Völlendorf eine potenziell katastrophale Situation, als ein Wohnwagen in Vollbrand geriet. Die alarmierten Feuerwehren konnten dank des geistesgegenwärtigen Handelns des Lenkers und ihrer eigenen schnellen Reaktion Schlimmeres verhindern.
In den frühen Morgenstunden wurden die örtlichen Feuerwehren zu einem dramatischen Einsatz auf der Autobahnraststation Völlendorf gerufen, als ein Wohnwagen in Flammen aufging. Die Rauchsäule war bereits aus großer Entfernung sichtbar, und als die Feuerwehren vor Ort eintrafen, stand der Wohnwagen bereits in Vollbrand.
Der Fahrzeuglenker des Zugfahrzeugs bewies schnelle Reaktion und Besonnenheit. Er brachte nicht nur sein Auto in sichere Entfernung, sondern handelte auch blitzschnell, um eine sich im Wohnwagen befindliche Gasflasche aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Dieser mutige Einsatz verhinderte eine mögliche Katastrophe. Glücklicherweise befand sich zu dieser Zeit kein anderes Fahrzeug in unmittelbarer Nähe des brennenden Wohnwagens, und es waren keine Personen in Gefahr.
Die Feuerwehren setzten sofort schwere Atemschutzgeräte ein und brachten mehrere Löschleitungen zum Einsatz. Mit präzisen Handgriffen gelang es ihnen, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen. Eine Wärmebildkamera wurde verwendet, um sicherzustellen, dass alle Glutnester gelöscht wurden, und Nachlöscharbeiten wurden durchgeführt.
Dank des beherzten Eingreifens des Fahrzeuglenkers und des schnellen Handelns der Feuerwehren konnte die Situation rasch unter Kontrolle gebracht werden. Bereits nach weniger als einer Stunde konnten die Feuerwehreinheiten wieder abrücken.
Der Vorfall zeigt deutlich, wie wichtig es ist, in Notsituationen besonnen zu handeln und wie entscheidend schnelle Reaktionen im Notfall sein können. Die örtlichen Behörden loben den mutigen Einsatz des Fahrzeuglenkers und die effiziente Arbeit der Feuerwehren, die Schlimmeres verhindert haben.
Fotos: FF St. Pölten