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Klimabaum Krems: Bürgerinnen und Bürger setzen ein Zeichen für die Umwelt

In Krems gewinnt die Initiative "Klimabaum" immer mehr an Zuspruch, während Bürgerinnen und Bürger zunehmend Baumpatenschaften übernehmen.

In Krems gewinnt die Initiative „Klimabaum“ immer mehr an Zuspruch, während Bürgerinnen und Bürger zunehmend Baumpatenschaften übernehmen. Jüngste Beispiele sind der Verschönerungsverein Lerchenfeld im Stopfer Park, der sich für einen Zürgelbaum entschieden hat, sowie die Textilpflegefirma Regina am Lerchenfelder Hauptplatz, die einen Waldahornbaum und einen Eisenholzbaum im Park dahinter gepflanzt hat. Diese engagierten Menschen setzen damit ein deutliches Zeichen für den Umweltschutz und tragen aktiv zur Verbesserung des städtischen Klimas bei.

Die Initiative „Klimabaum Krems“

Das Hauptziel der Initiative „Klimabaum Krems“ besteht darin, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger als Baumpat:innen zu gewinnen und so das Bewusstsein für den Klimaschutz zu stärken. In Zusammenarbeit mit dem Stadtgartenamt werden robuste Klimabäume an sorgfältig ausgewählten Standorten gepflanzt und für einen Zeitraum von drei Jahren gepflegt.

Die Bedeutung der Klimabäume

Klimabäume spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung und Erhaltung eines gesunden urbanen Ökosystems. Sie tragen zur Verbesserung der Luftqualität, zur Reduzierung von Hitzeinseln und zur Förderung der Biodiversität bei. Darüber hinaus bieten sie Lebensraum für Vögel und Insekten, schaffen angenehme Grünflächen für die Bevölkerung und steigern die Attraktivität der Stadtlandschaft.

Engagement des Verschönerungsvereins Lerchenfeld

Der Verschönerungsverein Lerchenfeld hat sich kürzlich dazu entschlossen, einen Zürgelbaum im Stompfer Park zu pflanzen. Durch ihr Engagement setzen die Mitglieder des Vereins ein positives Beispiel für das Gemeinwohl und zeigen, dass Umweltschutz und Stadtbildverschönerung Hand in Hand gehen können. Der Zürgelbaum wird nicht nur zukünftige Generationen erfreuen, sondern auch einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.

Beispielhaftes Engagement der Textilpflegefirma Regina

Auch die Textilpflegefirma Regina hat sich aktiv an der Initiative beteiligt, indem sie einen Waldahornbaum und einen Eisenholzbaum im Park hinter dem Lerchenfelder Hauptplatz gepflanzt hat. Als Unternehmen übernimmt Regina Verantwortung für die Umwelt und zeigt damit ein hohes Maß an sozialem Engagement. Diese Baumpatenschaft verdeutlicht das Bestreben, einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen und die natürliche Schönheit der Stadt zu bewahren.

Fazit

Die wachsende Anzahl an Kremserinnen und Kremsern, die Baumpatenschaften im Rahmen der Initiative „Klimabaum Krems“ übernehmen, ist ein erfreulicher Trend. Durch ihr Engagement setzen sie ein starkes Signal für den Umweltschutz und leisten einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des städtischen Klimas. Das gemeinsame Ziel, möglichst viele Baumpatenschaften zu etablieren, wird durch die Zusammenarbeit mit dem Stadtgartenamt und die Pflege der Klimabäume über einen Zeitraum von drei Jahren erreicht. Dank der Unterstützung des Verschönerungsvereins Lerchenfeld, der Textilpflegefirma Regina und vieler weiterer engagierter Menschen wird Krems zu einer grünen und lebenswerten Stadt, in der Natur und Mensch im Einklang existieren können.

Fotos: © Stadt Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Redaktion Stadtradio Krems

Tobias Winkelhofer

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