Der Frühling gilt als Phase des Aufbruchs. Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, und die Natur erwacht sichtbar zum Leben. Diese Veränderungen wirken sich positiv auf Körper und Geist aus – eine gute Gelegenheit, die eigene Gesundheit bewusster zu fördern.
Mehr Bewegung an der frischen Luft
Mit dem milderen Wetter steigt die Motivation, sich draußen zu bewegen. Spaziergänge, Radfahren oder leichtes Joggen aktivieren den Kreislauf, fördern die Durchblutung und stärken das Immunsystem. Tageslicht unterstützt zudem die Vitamin-D-Produktion, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann.
Saisonale Ernährung für neue Vitalität
Frisches Gemüse wie Radieschen, Spinat oder Bärlauch liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Leichte, ausgewogene Mahlzeiten entlasten den Stoffwechsel und fördern die Verdauung. Auch ausreichend Wasser oder ungesüßte Tees unterstützen den Körper bei der Entschlackung nach dem Winter.
Frühjahrsroutine für Körper und Geist
Ein Frühjahrsputz muss nicht nur im Haus stattfinden. Auch der Körper profitiert von klaren Strukturen. Feste Schlafzeiten, bewusste Pausen und mehr Zeit im Freien können helfen, Stress zu reduzieren. Wer zusätzlich auf regelmäßige Entspannungsübungen setzt – etwa durch Atemtechniken oder kurze Dehnungsroutinen – fördert langfristig das eigene Wohlbefinden.