Wien/Ternitz – Ein 19-jähriger Mann plante einen Anschlag auf ein Konzert der US-amerikanischen Sängerin Taylor Swift in Wien, was zu einem massiven Polizeieinsatz in der niederösterreichischen Stadt Ternitz führte. Die Anwohner wurden evakuiert und die Straßen gesperrt, da der junge Mann unter dringendem Terrorverdacht stand.
Der Verdacht wurde von ausländischen Sicherheitsbehörden gemeldet, was zur sofortigen Festnahme des Mannes führte. Die Behörden in Österreich nahmen die Bedrohung sehr ernst und leiteten umgehend umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ein.
Die Ermittlungen sind derzeit im Gange, um mögliche Hintermänner oder Komplizen des Verdächtigen zu identifizieren. Trotz der Alarmbereitschaft konnte eine konkrete Gefährdung für die bevorstehenden Konzerte von Taylor Swift offenbar abgewendet werden. Dennoch bleibt eine abstrakte Gefahr bestehen.
In Ternitz ist die Verunsicherung groß. Die Einwohner wurden jedoch darüber informiert, dass sich die Lage vor Ort inzwischen etwas beruhigt hat. Die Behörden betonen, dass sie weiterhin intensiv daran arbeiten, die Sicherheit zu gewährleisten und die Hintergründe des geplanten Anschlags aufzuklären.
In der Zwischenzeit appellieren die Sicherheitsbehörden an die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden. Die Zusammenarbeit zwischen internationalen und nationalen Sicherheitskräften wird als vorbildlich bezeichnet und soll dazu beitragen, mögliche Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.