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Gedenken an die November-Pogrome 1938: Mikl-Leitner ehrt Opfer mit Kranzniederlegung

Kranzniederlegung in St. Pölten zum Gedenken an die November-Pogrome 1938: Landeshauptfrau Mikl-Leitner erinnert an die Verantwortung, das jüdische Erbe Niederösterreichs zu bewahren und den Kampf gegen Antisemitismus zu stärken.

Heute Donnerstag fand eine Kranzniederlegung vor der ehemaligen Synagoge in St. Pölten statt, geleitet von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Diese Gedenkveranstaltung erinnert an die November-Pogrome von 1938 und unterstreicht die Bedeutung der Erinnerungskultur in Niederösterreich. Mikl-Leitner betonte die Verantwortung, die Gräueltaten des Holocaust nicht zu vergessen und sie niemals zu wiederholen. Die ehemalige Synagoge, die nach Sanierungsarbeiten als kultureller und historischer Ort wiedereröffnet wurde, zieht jährlich tausende Besucher an. Auch für die Nachkommen jüdischer Familien ist sie ein bedeutender Treffpunkt und ein Ort des Gedenkens und der Bildung.

Kranzniederlegung im Gedenken an die schrecklichen November-Pogrome des Jahres 1938 durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Ehemaligen Synagoge in St. Pölten.

Fotos: NLK Burchhart

Redaktion Stadtradio Krems

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Tobias Winkelhofer

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