Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, einen Fuß- und Radweg entlang der Eisenbahnbrücke über die Donau zu errichten. Die Stadt Krems hat bereits im Sommer mit den angrenzenden Gemeinden Furth und Mautern Gespräche aufgenommen, um das Vorhaben gemeinschaftlich zu realisieren. Ein Beweggrund hierfür war die Aussicht auf finanzielle Unterstützung durch den Bund, für die ein Antrag bis spätestens Ende Februar 2024 eingereicht werden muss. Nach Absprache mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) steht fest, dass der Bau des Weges parallel zu anstehenden Arbeiten an der Brücke in den Jahren 2026 bis 2027 umsetzbar wäre. Da die Realisierung des Projekts die finanziellen Möglichkeiten der beteiligten Kommunen übersteigt, ist die finanzielle Hilfe des Landes Niederösterreich notwendig. Aus diesem Grund wendet sich der Gemeinderat an den stellvertretenden Landeshauptmann Udo Landbauer mit der Bitte, das Vorhaben zu fördern und die dafür vorgesehenen Landesmittel für den Ausbau des Radwegenetzes bereitzustellen.
Krems
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