Eine Frau aus dem Mostviertel steht kommende Woche in St. Pölten vor Gericht, da sie angeblich 18 Jahre lang das Finanzamt getäuscht haben soll.
Es wird behauptet, dass sie den Tod ihres Kindes vor den Behörden verheimlicht hat, um weiterhin Familienbeihilfe und den Kinderabsetzbetrag zu erhalten. Der angerichtete Schaden beläuft sich laut Gericht auf über 30.000 Euro.
Diese außergewöhnliche und schockierende Angelegenheit wird in der kommenden Woche am Landesgericht St. Pölten verhandelt. Der Prozess wirft Fragen nach den Kontrollmechanismen der Behörden auf und wird mit großem Interesse verfolgt.