Das Regionale Weinkomitee Kamptal und die Weinstraße Kamptal präsentieren zum Weinfrühling 2023 eine brandneue Kommunikationskampagne. Darin spielt ein großer, freundlicher Naturbursche aus Weinlaub die Hauptrolle. KAMPL heißt er und gilt als Beschützer der Weinstöcke und Botschafter der Kamptaler Weinkultur. Er verkörpert die Leidenschaft, die Hingabe und die Liebe zum Weinbau, die seit Jahrhunderten in der Region verwurzelt sind.
Ab sofort wird der Kampl das Kamptal und seine Weine in allen Medienkanälen und Social-Media Plattformen auf freundliche, sympathische und durchaus selbstbewusste Weise vertreten. Damit stellt das Kamptal einmal mehr klar: Wir sind nicht wie andere Weinbaugebiete, wir sind was Besonderes. Bei einer gemütlichen Zusammenkunft mit den Kamptaler Winzern und Winzerinnen wurde die neue Kampagne und der Kamptaler Weinkultur-Botschafter Kampl erfolgreich vorgestellt. Rudi Rabl, Obmann des Regionalen Weinkomitees Kamptal, präsentierte mit Unterstützung von seinen Stellvertretern Wolfgang Groll und Alwin Jurtschitsch sowie Fred Loimer das Konzept.
Frisch gekampelt!
Sein Debüt als Kamptaler Weinkultur-Botschafter gibt der Kampl am 29. und 30. April beim Weinfrühling Kamptal | Kremstal | Traisental. Dort mischt er sich zum ersten Mal unter die Gäste und verteilt unter anderem in Langenlois die großformatige neue Kamptaler Weinkultur-Zeitung.
Wer dem Kampl irgendwo im regen Treiben des Weinfrühlings über den Weg läuft, der sollte sich freuen, denn eine Begegnung mit dem freundlichen Wesen soll Glück bringen, besonders wenn man sich mit ihm fotografiert. Kleiner Tipp: Am wahrscheinlichsten ist eine Begegnung in Langenlois, dem Zentrum der Kamptaler Weinkultur. Sollte es diesmal nicht klappen, wird in Zukunft überall da, wo Wein und Kultur zusammenfinden, mehr vom Kampl zu sehen sein. Denn dort kann er seiner repräsentativen Aufgabe als Botschafter für die erstklassigen Kamptaler Weine am besten gerecht werden.
Es ist in Zukunft im Zusammenhang mit dem Kamptal und seinen Weinen mit viel GLUCK & FREUDE zu rechnen.
Fotos: © Mark Pock