Regionale Medien sind das Rückgrat der Demokratie – ganz besonders gilt das für das Radio. In einer Zeit, in der globale Nachrichten allgegenwärtig sind, wächst zugleich das Bedürfnis der Menschen, zu erfahren, was in der unmittelbaren Umgebung passiert. In dieser Verbindung von Nähe, Aktualität und Verlässlichkeit sieht Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die besondere Stärke des Radios – und sie hebt dabei insbesondere das Stadtradio Krems als Vorbild hervor.

„Je globaler die Welt wird, desto größer wird auch die Sehnsucht zu erfahren, was vor unserer Haustür geschieht“, so Mikl-Leitner in ihrer Botschaft.

Sie betont, dass es die Städte, Dörfer und Gemeinden sind, in denen das tägliche Leben stattfindet – dort, wo sich Menschen begegnen, engagieren und Heimat finden. Medien wie das Stadtradio Krems greifen genau diesen Lebensraum auf und machen ihn hör- und erlebbar.

Das Radio punktet mit seinem besonderen Charakter: Es ist nicht nur topaktuell und informativ, sondern auch flexibel empfangbar – ob daheim, im Auto oder unterwegs per Smartphone. Für Mikl-Leitner ist das Medium ein „verlässlicher Partner“ für Unternehmen, Kulturveranstalter und für die Verantwortlichen in den Gemeinden ebenso wie für alle Hörer.

Im Herzen der Wachau sorgt das Stadtradio Krems für die hörbare Verbindung zur Region – mit Musik, Unterhaltung und verlässlichen Informationen. Die Landeshauptfrau findet dafür lobende Worte:

„Hier im Herzen der Wachau ist es das Stadtradio Krems, das dafür sorgt, dass die Botschaften aus der Region in der Region Gehör finden.“

Zum Abschluss richtet Mikl-Leitner einen klaren Appell an alle Radiohörer:

„Wenn Sie hier in einer der schönsten Regionen Niederösterreichs auch weiter nichts verpassen wollen, dann gibt’s nur eines: Stay Tuned!“

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