Die Kremser Altstadt steht vom 6. bis 23. Juli ganz im Zeichen der süßen Marille. In den kommenden drei Wochenenden erwartet die Besucher ein Fest voller Genuss, Volkskultur und Stimmung. Das beliebte Event bietet Unterhaltung für die ganze Familie.
In der 700 Meter langen Fußgängerzone entlang der Kremser Altstadt werden kulinarische Höhepunkte geboten. Besucher:innen können sich auf verlockende Marillenknödel und ein breites Angebot an marilligen Produkten in den zahlreichen Geschäften freuen. Mit süßen Marillendekorationen werden zudem Überraschungsmomente geschaffen.
Die Gastronomen der Kremser Innenstadt sorgen während der gesamten drei Wochenenden für höchsten Genuss. Von Marillenknödeln über Marillenschaumrollen, Marillenpalatschinken bis hin zu Marillensekt und Marillen-Bowle – es wird eine Vielzahl köstlicher Spezialitäten angeboten. Selbst Wachauer Gulasch und Haubenküche mit marilligem Flair sind im Programm enthalten.
Neben dem kulinarischen Angebot erwartet die Besucher:innen an jedem Wochenende ein abwechslungsreiches regionales Programm. Dazu gehören der Anschritt des längsten Marillenkuchens des Landes jeden Samstag, ein Trachtentag am Samstag, den 8. Juli, das Charity-Marillenknödel-Kochen mit prominenten Gästen am Samstag, den 15. Juli, sowie eine Autogrammstunde mit dem Skispringer Thomas Morgenstern am Sonntag, den 9. Juli. Zudem werden entlang der Fußgängerzone Kunsthandwerkstände, Marillenbauern, traditionelle Volkstanzgruppen, Musikformationen, Fiaker-Fahrten und viele weitere Highlights präsentiert.
Um sicherzustellen, dass alle Besucher in den Genuss der süßen Frucht kommen, wird pro Person eine maximale Abgabemenge festgelegt. Mag. Horst Berger, Geschäftsführer des Kremser Stadtmarketings, bestätigt die Verfügbarkeit von Marillen und verspricht einen ungetrübten sommerlichen Genuss.
Eine umweltfreundliche Neuheit wird in diesem Jahr erstmals präsentiert: Der marillige E-Shuttle Bus mit dem Namen „E-Bus(si)“ wird zwischen Stein und dem Steinertor verkehren und somit zur umweltschonenden Mobilität der Besucher beitragen.
Fotos: © Gregor Semrad