Die Kirchengasse in Tulln wurde bereits für eine längere Zeit saniert und der Verkehr beruhigt. Allerdings musste der Belag aufgrund mangelhafter Planung und Ausführung erneut saniert werden. Dies ist bereits der zweite Fall einer fehlerhaften Baustelle, denn zuvor gab es auch Probleme mit dem sogenannten „Goldenen Weg“.
Die Kosten für die erneute Sanierung belaufen sich auf 40.000 Euro, die die Stadt aufgrund eines Fehlers der Baufirma tragen muss.
Die Stadt nutzt die Gelegenheit, um nun auf eine hochwertigere Verlegungsqualität zu setzen, was die Nutzungszeit der Straße verlängern soll. Die Anwohner sind darüber verärgert und fühlen sich belastet.