Die Stadt Krems plant, eine direkte Verbindung zwischen der Utzstraße und der Donau für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Die Stadt hat zwei Fuß- und Radverkehrsbeauftragte ernannt, die Ideen von Bürgern zur Verbesserung der Infrastruktur entgegennehmen. Eine mögliche Route könnte über das Areal der Österreichhallen und der ehemaligen Stadtgärtnerei führen, um ein Nord-Süd-Radwegenetz zu schaffen.
Die Förderungen von klimaaktiv mobil und ecoplus könnten dabei genutzt werden. Einige Gemeinderatsmitglieder begrüßen die Idee einer besseren Anbindung und betonen die touristische Bedeutung für die Wachau.
Es wurde eine Arbeitsgruppe für Gehen & Radfahren gebildet, um weitere Projekte zu diskutieren und umzusetzen. Bürger werden ermutigt, ihre Vorschläge in die Arbeitsgruppe einzubringen, anstatt sie über die Medien zu kommunizieren.