Krems an der Donau bekommt ein zukunftsweisendes Infrastrukturprojekt: Die Badearena Krems wird umfassend neu- und umgebaut. Im Rahmen eines Treffens mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Krems – darunter Bürgermeister Peter Molnar (SP) und Vizebürgermeister Florian Kamleitner (VP) – hat Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ihre finanzielle Unterstützung für das Großprojekt zugesichert.
Die Gesamtkosten für die Modernisierung belaufen sich auf rund 38 Millionen Euro. Der Beitrag des Landes Niederösterreich ist dabei ein essenzieller Faktor für die Umsetzung.

„Dieses Projekt ist ein wichtiger Meilenstein für die Stadt Krems und die gesamte Region“, betonte Mikl-Leitner. Sie sieht in dem Vorhaben nicht nur eine Steigerung der Lebensqualität für die Bevölkerung, sondern auch einen Impulsgeber für den Tourismus in der Region.
Auch ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki war beim Gespräch dabei und unterstrich die wirtschaftliche Bedeutung des Bauvorhabens.
Die Gemeinde zeigt sich erfreut über die Zusage des Landes. Bürgermeister Molnar und Vizebürgermeister Kamleitner kündigten an, dass die Fertigstellung bereits für das kommende Jahr geplant ist. Man wolle den Bürgerinnen und Bürgern – ebenso wie Gästen aus Nah und Fern – ein modernes und attraktives Badeerlebnis bieten.
Der Umbau der Badearena Krems ist somit nicht nur ein architektonisches Projekt, sondern ein starkes Signal für nachhaltige Stadtentwicklung, Lebensqualität und touristische Attraktivität.
Fotocredits: NLK Pfeffer