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Update 16.400 Uhr: Hochwasserlage in der Wachau und im Kremstal verschärft sich

Hochwasserwarnung für die Donau und ihre umliegenden Gebiete ausgesprochen. Laut einer offiziellen Mitteilung erreichte der Pegelstand der Donau bei Kienstock um 16.30 Uhr eine Höhe von 6,70 Metern und steigt weiterhin. Aufgrund dieser kritischen Lage wird die Wachau, insbesondere die B3, ab 17.30 Uhr gesperrt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Auch im Kremstal spitzt sich die Hochwassersituation zu. Der Pegelstand der Krems bei der Wiener Brücke wurde um 16.30 Uhr mit 2,70 Metern gemessen und steigt ebenfalls weiter an. Die örtliche Feuerwehr ist in Alarmbereitschaft und führt fortlaufende Kontrollen durch, um frühzeitig eingreifen zu können und die Bevölkerung zu schützen.

Es wird empfohlen, die betroffenen Gebiete zu meiden und sich über weitere Entwicklungen zu informieren.


Update 16.00 Uhr: Hochwasseralarm im Bezirk Zwettl: Bedrohliche Pegelstände an Kamp und Thaya!

Für die Stadt Zwettl wurde ein behördlicher Alarm ausgelöst. Auch in Pölla herrscht eine Katastrophensituation. Der Wasserstand des Kamp steigt weiterhin bedrohlich an – zudem sind auch andere Regionen im Bezirk entlang des Zwettlflusses und der Thaya betroffen.

Der Höhepunkt des Hochwassers am Kamp wird für Sonntagabend und Montag erwartet. Der Fluss hat bereits seine Ufer überschritten, und nur wenige Meter trennen ihn noch von den Wohngebieten.

Auch der Kremsfluss führt derzeit Hochwasser, was in einigen Gebieten zu lokalen Überschwemmungen von Flüssen, Bächen und Unterführungen führt.

In Allentsteig musste das Fernheizwerk außer Betrieb genommen werden, wodurch die angeschlossenen Haushalte momentan ohne Warmwasser und Heizung auskommen müssen.

Ein herzlicher Dank gilt allen freiwilligen Helfern im Land. Zum Abschluss ein Blick zur Donau: Der Pegelstand bei Kienstock betrug um 16:00 Uhr 6,63 Meter.


Update 15.30 Uhr: Hochwasserlage spitzt sich zu: Fernheizwerk abgeschaltet – 24 Ortschaften als Katastrophengebiet erklärt

Aufgrund der aktuellen Hochwassersituation musste das Fernheizwerk Allentsteig stillgelegt werden. Haushalte, die an das Werk angeschlossen sind, haben derzeit weder Warmwasser noch Heizungen zur Verfügung. Bürgermeister Jürgen Koppensteiner beschreibt die Lage als ernst. Der Wasserspiegel im gesamten Gemeindegebiet steigt weiterhin an, was zur Sperrung einer Straße in Zwinzen geführt hat. Eine Umleitung wurde bereits eingerichtet.

Für den späten Sonntagnachmittag wird der Überlauf der Wassermassen über die Staumauer in Ottenstein erwartet. Insgesamt wurden bereits 24 Ortschaften in Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt.


Update 15.00 Uhr: Mehrere Gemeinden wegen Überflutungsgefahr zu Katastrophengebieten erklärt

Am Samstagnachmittag wurden aufgrund der drohenden Überflutungsgefahr mehrere Gemeinden zu Katastrophengebieten erklärt. Betroffen sind im Bezirk Zwettl die Katastralgemeinde Wegscheid am Kamp in Pölla und im Bezirk Horn die Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen sowie die Katastralgemeinden Steinegg und Altenburg/Rauschermühle in Altenburg, Rosenburg und Stallegg in Rosenburg-Mold sowie Gars am Kamp, Kamegg, Thunau am Kamp, Zitternberg und Buchberg in Gars am Kamp.

Im Bezirk Krems sind die Gemeinden Gedersdorf, Grafenegg, Hadersdorf-Kammern und Krumau betroffen, außerdem die Katastralgemeinden Gobelsburg, Haindorf, Langenlois und Zöbing in Langenlois, Mottingeramt in Rastenfeld sowie Plank am Kamp, Schönberg und Stiefern in Schönberg. Im Bezirk Tulln wurde Grafenwörth als Katastrophengebiet ausgewiesen.

Stefan Pernkopf teilte in Tulln mit: „Einsatzorganisationen bereiten sich zusammen mit den Bezirkshauptleuten und Gemeinden auf mögliche Evakuierungen vor und informieren die Bevölkerung entsprechend.“


Update 14.45 Uhr: Dürnsteiner Tunnel gesperrt, öffentlicher Verkehr im Kamptal eingestellt – bedrohliche Situation im Waldviertel

Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Krems hat aufgrund steigender Pegelstände des Kremsflusses einen Hochwasseralarm ausgelöst. Am Messpunkt in Imbach wurde ein Wasserstand von 293 cm registriert. Die Behörden rufen die Bevölkerung entlang des Flusses zur Wachsamkeit auf und fordern, den Anweisungen der Einsatzkräfte strikt Folge zu leisten.

Zusätzlich wurde der Dürnsteiner Tunnel gesperrt. Die Polizei bittet eindringlich darum, den Bereich der Wachau zu meiden, um den Einsatzkräften ungehindertes Arbeiten zu ermöglichen.

Angespannte Lage auch im Waldviertel

Im Waldviertel spitzt sich die Lage ebenfalls zu. Sowohl der Kamp als auch die Zwettl weisen stark steigende Pegelstände auf. Die Behörden erwarten ein Überströmen der Staumauern morgen, Sonntag, ab 17.30 Uhr. Bürger in diesen Gebieten werden ebenfalls zur Vorsicht aufgerufen.

Einstellung des öffentlichen Verkehrs im Kamptal

Wie die NÖVOG am frühen Nachmittag mitteilte, wird der gesamte öffentliche Verkehr im Kamptal in Kürze eingestellt. Bereits ab Montag wird ein Schienenersatzverkehr für die Kamptalbahn eingerichtet. Betroffen sind außerdem mehrere Buslinien, darunter die Linien 102, 713, 747, 754 und 895. Laut der Bezirkshauptmannschaft Krems sind großräumige Umleitungen die einzige Möglichkeit, den Verkehr in diesen Bereichen aufrechtzuerhalten.

Die Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen und raten der Bevölkerung, geplante Fahrten in den betroffenen Gebieten zu verschieben und sich regelmäßig über die aktuelle Lage zu informieren.


Update 14.15 Uhr: Hochwasseralarm für Kremsfluss ausgelöst – Pegelstände erreichen kritische Marke

Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Krems hat für den Kremsfluss Hochwasseralarm ausgelöst. Am Messpunkt in Imbach wurde ein Wasserstand von 293 cm gemessen. Dies stellt eine kritische Marke dar, die in den vergangenen Stunden aufgrund anhaltender Niederschläge erreicht wurde. Die Bevölkerung entlang des Flusses wird aufgerufen, wachsam zu sein und die Anweisungen der Behörden zu befolgen.

Gleichzeitig wurde für die Donau bei Kienstock um 14:10 Uhr ein Wasserstand von 6,54 Metern gemessen. Auch hier beobachten die zuständigen Stellen die Situation aufmerksam, da ein weiterer Anstieg des Pegels bei fortgesetztem Regen möglich ist.

Die Einsatzkräfte sind in Alarmbereitschaft und stehen bereit, um gegebenenfalls Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und Infrastruktur zu ergreifen.


Update 14.00 Uhr: Hochwasser: Sperren in der Wachau und Einstellung des öffentlichen Verkehrs im Kamptal

Aufgrund steigender Wassermassen wird der Dürnsteiner Tunnel gesperrt. Ab dem Nachmittag ist daher die B3 zwischen Krems und Weißenkirchen vollständig gesperrt. Die Polizei bittet dringend darum, diesen Bereich der Wachau zu meiden. Im Kamptal wird der öffentliche Verkehr bald eingestellt.

Wie die NÖVOG am frühen Nachmittag mitteilte, wird im Kamptal demnächst der gesamte öffentliche Verkehr eingestellt. Betroffen sind neben dem bereits eingerichteten Schienenersatzverkehr der Kamptalbahn ab Montag auch die Buslinien 102, 713, 747, 754 und 895. Laut der Bezirkshauptmannschaft Krems sind nur großräumige Umleitungen möglich.


Update 13.30 Uhr: Feuerwehr schützt Umspannwerk vor drohender Überflutung

In Langenlois wird das örtliche Umspannwerk derzeit von der Feuerwehr überwacht. Aufgrund der anhaltenden Hochwassergefahr des Kamp-Flusses wurden umfangreiche Schutzmaßnahmen getroffen, um das Umspannwerk vor möglichen Überflutungen zu bewahren. Sollte der Kamp über die Ufer treten, besteht die Befürchtung, dass dies zu einem Stromausfall führen könnte.

Auch in anderen Teilen des Landes bleibt die Hochwasserlage kritisch. Besonders im Waldviertel, wie etwa in Vitis, sind die Feuerwehren im Einsatz, um Häuser und Infrastruktur vor den drohenden Wassermassen zu schützen. Die Situation bleibt angespannt, und eine Entspannung ist derzeit nicht absehbar.

Ein besonderer Blick richtet sich auf die Donau, deren Wasserstand in Kienstock aktuell weiter ansteigt. Um 13:25 Uhr wurde ein Pegelstand von 6,42 Metern gemessen, was die Lage weiter verschärft.

Die Einsatzkräfte bleiben rund um die Uhr im Einsatz, um die Bevölkerung und die Infrastruktur zu schützen, während sich die Wetterlage weiterhin unvorhersehbar entwickelt.


Update 13.10 Uhr: Anhaltende Regenfälle verschärfen Hochwassersituation in Niederösterreich – Pegel bei Kienstock erreicht 6,27 Meter

Am frühen Nachmittag, kurz vor 13.00 Uhr, erreichte der Pegel der Donau bei der Messstelle Kienstock einen Stand von 6,27 Metern. Ein weiterer Anstieg des Wasserstandes wird erwartet, der voraussichtlich bis in den Montag hinein andauern könnte. In zahlreichen Orten Niederösterreichs wurden bereits Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen. Bei einer Lagebesprechung in Tulln wurde jedoch gewarnt, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte, insbesondere im Waldviertel, wo mit einem Hochwasser von bis zu 100-jährlicher Stärke gerechnet wird.

Seit Donnerstag sind in der Region zwischen 50 und 150 Millimeter Niederschlag gefallen, und für die kommenden 48 Stunden werden zusätzliche Regenmengen von bis zu 230 Millimetern prognostiziert. Klaus Stebal, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos, erklärte, dass der Höchststand der Pegel größtenteils in der Nacht auf Montag erwartet werde. Besonders kritisch ist die Lage im Bereich der Mündung des Kamp in die Donau bei Grafenwörth sowie stromabwärts in Richtung Wien. Hier könnte es zu einem Hochwasser von bis zu 30-jährlicher Stärke kommen.


Update 12.50 Uhr: Hochwasserwarnstufe in Kienstock erreicht – Pegelstand über 6,17 Meter

Bei der Messstelle in Kienstock wurde ein Pegelstand von 6,17 Metern gemessen. Da die Hochwasserwarnstufe bereits ab einem Wert von 6,15 Metern ausgerufen wird, liegt der aktuelle Pegelstand über diesem Grenzwert. Entsprechend wurden die Behörden alarmiert, um weitere Maßnahmen zur Hochwasserprävention zu ergreifen.


Update 12.15 Uhr: Hochwasserlage in Niederösterreich spitzt sich zu: Einsatzkräfte bereiten sich auf kritische Stunden vor

In zahlreichen Orten Niederösterreichs sind bereits Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen worden. Bei einer Lagebesprechung am heutigen Tag in Tulln wurde jedoch gewarnt, dass sich die Situation weiter verschärfen könnte.

Besonders kritisch ist die Lage in Langenlois, wo Einsatzkräfte das Umspannwerk vor den drohenden Wassermassen schützen müssen. Auch im Waldviertel wird mit einem Hochwasser von bis zu 100-jährlicher Stärke gerechnet. Seit Donnerstag sind in der Region zwischen 50 und 150 Millimeter Niederschlag gefallen. Für die kommenden 48 Stunden sind zusätzliche Regenmengen von bis zu 230 Millimetern prognostiziert.

Klaus Stebal, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos, erklärte, dass der Höchststand der Pegel weitgehend in der Nacht auf Montag erwartet werde. Die Wassermassen des Kamp beeinflussen dabei auch die Donau, besonders im Bereich der Mündung in Grafenwörth (Bezirk Tulln) sowie stromabwärts in Richtung Wien. Hier wird mit einem Hochwasser von 30-jährlicher Stärke gerechnet.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) warnte nach der Lagebesprechung des behördlichen Landesführungsstabes im Sicherheitszentrum Tulln: „Die kommenden Stunden werden für den Hochwasserschutz zur Stunde der Wahrheit und für unsere Einsatzkräfte und zahlreiche Landsleute zu einer massiven Belastungsprobe.“ Besonders im Waldviertel rechne man mit Herausforderungen von historischer Dimension.

Aktuell liegt der Pegelstand der Donau in Kienstock bei 6,00 Metern. Ab einem Stand von 6,15 Metern wird die Hochwasserwarnstufe ausgerufen.

Die Einsatzkräfte stehen bereit, um die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten zu schützen und die drohenden Wassermassen zu bewältigen.


Update 11.30 Uhr: Langenlois bereitet sich auf Evakuierungen vor

Nachdem in Krems-Stein der Hochwasserschutz als Vorsichtsmaßnahme errichtet wurde, richtet sich nun der Blick auf die Stadtgemeinde Langenlois. Aufgrund des raschen Anstiegs des Kamp-Flusses werden hier derzeit umfangreiche Vorbereitungen für mögliche Evakuierungen getroffen. Insbesondere Bewohner der Gemeindewohnungen in der Austraße in Haindorf, die sich in direkter Nähe zum Kamp befinden, wurden von Gemeindemitarbeitern informiert. Die Anwohner erhielten die Aufforderung, wichtige Gegenstände aus den Kellerräumen in höhere Etagen zu bringen. Zudem wurden ihre Personendaten erfasst, um im Notfall rascher reagieren zu können.

Bereits am Freitag musste die erste Evakuierung in der Gartensiedlung in Hadersdorf am Kamp durchgeführt werden. Auch in der Austraße wurden präventiv Sandsäcke bereitgestellt. Seit gestern haben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Langenlois insgesamt 8.000 Sandsäcke befüllt und zur Absicherung verteilt.

Neben den Wohnhäusern wurden auch umliegende Gewerbebetriebe vorgewarnt. Darunter befinden sich eine Billa-Filiale sowie ein Baumarkt, der seit den frühen Morgenstunden geräumt und geschlossen wurde. Zwei nahegelegene Autohäuser haben ebenfalls begonnen, ihre Fahrzeuge in Sicherheit zu bringen, da diese in der Vergangenheit bereits von Hochwasserschäden betroffen waren.

Aufgrund von Überschwemmungen musste die B35 zwischen Hadersdorf und dem Ortsteil Weinstraße in Richtung Krems gesperrt werden. Auch die Verbindung über die Kampbrücke nach Diendorf ist derzeit nicht passierbar.

Der Pegelhöchststand des Kamp-Flusses wird für Sonntag bei 5,15 Metern erwartet, was zwar unter früheren Höchstwerten liegt, jedoch weiterhin besorgniserregend ist. Auch der Pegelstand der Donau bei Kienstock könnte auf 9,43 Meter ansteigen, wobei der Rekordstand im Jahr 2002 bei 10,93 Metern gemessen wurde.

Aktuell misst die Donau in Krems-Stein und Kienstock 5,79 Meter. Ab einem Stand von 6,15 Metern wird die Hochwasser-Warnstufe ausgerufen.


Update 11.00 Uhr:

Das Tiefdruckgebiet ANETT hat Österreich weiterhin fest im Griff und verursacht ein außergewöhnliches Wetterereignis. Über mehrere Tage hinweg prägen Dauerregen, Schneefall bis in mittlere Lagen und Sturmböen das Wettergeschehen. Besonders betroffen sind der Norden und Osten des Landes, wo es zu erheblichen Beeinträchtigungen kommt.

Anhaltender Dauerregen und Hochwassergefahr

Aufgrund des starken und ununterbrochenen Regens der letzten Stunden steigt der Wasserstand in allen Gewässern deutlich an. Besonders kritisch ist die Lage im Einzugsgebiet des Flusses Kamp, der bereits gestern an mehreren Stellen über die Ufer getreten ist. Die Behörden haben gemäß des Hochwasser-Alarmplans präventive Maßnahmen ergriffen. Infolgedessen wurde eine Siedlung mit überwiegend Zweitwohnsitzen, darunter auch der Ortsteil Zöbing von Langenlois, evakuiert. Der Hochwasseralarm für den Kamp bleibt weiterhin aufrecht.

Auch entlang des Kremsflusses wurden bereits Wege abgesperrt, und regelmäßige Kontrollfahrten durch die Behörden sorgen für eine kontinuierliche Überwachung der Lage. In Krems-Stein wird zudem ein Hochwasserschutz errichtet, um auf einen möglichen Anstieg der Donau vorbereitet zu sein.

Aktueller Pegelstand der Donau

In Krems-Stein beträgt der Pegelstand der Donau derzeit 5,80 Meter. Ab einem Pegel von 6,15 Metern wird die Hochwasser-Warnstufe ausgerufen. Die Behörden beobachten die Lage genau, und es wurden erste Schutzmaßnahmen ergriffen.

Das Stadtradio Krems hält die Bevölkerung weiterhin mit Liveberichten über die aktuelle Wetterlage und mögliche Entwicklungen informiert. Weitere Informationen werden speziell bei relevanten Ereignissen oder neuen Meldungen bereitgestellt.

Wir empfehlen der Bevölkerung, die offiziellen Warnungen und Hinweise der Behörden zu beachten und auf mögliche Evakuierungen vorbereitet zu sein.

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