Krems – Die anhaltende Trockenheit hat die Waldbrandgefahr in der Region Krems erheblich erhöht. Durch die extrem ausgetrockneten Waldböden und das Vorhandensein von trockenen Zweigen und Ästen ist das Risiko für Brände deutlich gestiegen.
Als Reaktion auf die alarmierende Situation hat die Stadt Krems ein striktes Verbot für das Rauchen und Feuerentzünden im Wald sowie in dessen Nähe verhängt. Darüber hinaus ist auch das Wegwerfen von brennenden oder glimmenden Gegenständen, Glasflaschen und -scherben strengstens untersagt.
Die Stadtverwaltung betont, dass Verstöße gegen diese Verordnung ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen können. Es drohen Geldstrafen von bis zu 7.270 Euro für Personen, die sich nicht an die Vorschriften halten.
Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, sich an die erlassenen Maßnahmen zu halten, um die Gefahr von Waldbränden zu minimieren und die Natur zu schützen.