Die Bauarbeiten für die neue Donaubrücke in Mautern sind aufgrund von Verzögerungen durch den Denkmalschutz ins Stocken geraten.
Teile der historischen Konstruktion müssen erhalten und zwischengelagert werden, was die Arbeiten verzögert.
Ursprünglich sollte eine Behelfsbrücke während des Baus die Passage gewährleisten, aber diese Lösung ist jetzt unsicher.
Die Bauarbeiten für die neue Donaubrücke in Mautern sind aufgrund von Verzögerungen durch den Denkmalschutz ins Stocken geraten.
Teile der historischen Konstruktion müssen erhalten und zwischengelagert werden, was die Arbeiten verzögert.
Ursprünglich sollte eine Behelfsbrücke während des Baus die Passage gewährleisten, aber diese Lösung ist jetzt unsicher.
Die Neos fordern Antworten auf Fragen bezüglich der Kosten für die Fähre als Ersatzlösung und die Ersatzbrücke. Sie kritisieren, dass die Fähre nicht den Bedürfnissen der Einwohner der Region entspricht. Das Land prüfte sogar ungewöhnliche Lösungen wie eine Seilbahn über die Donau, was jedoch aufgrund hoher Kosten unrealistisch erscheint.
Die geplante Verkehrsfreigabe der neuen Brücke, die für 2026 geplant war, wird voraussichtlich stark verzögert.
Die Neos fordern mehr Transparenz und Beteiligung der betroffenen Stakeholder und warnen vor weiteren Existenzängsten für regionale Betriebe.
Und auch schlechte Nachrichten für alle, die auf den Neubau der Donaubrücke bei Mauthausen warten: Der Baubeginn der neuen Brücke verzögert sich ebenfalls, hier aufgrund einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts.
Um den Bestand der aktuellen Mauthausener Brücke sicherzustellen, werden weiterhin Sanierungsmaßnahmen durchgeführt und die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h bleibt bestehen.