In den späten Abendstunden des Mittwochs ereignete sich auf der A1 nahe St. Pölten ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw gegen die Leitschiene der Ausfahrt zur S33 krachte. Der Unfall, der kurz vor Mitternacht am Verzögerungsstreifen stattfand, führte zu schweren Verletzungen des Fahrzeuglenkers.
Nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte war das Fahrzeug auf dem Weg in Richtung Wien, als es aus noch ungeklärter Ursache alleinbeteiligt zu dem Unglück kam. Der Pkw prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen die Leitschiene, woraufhin der Fahrer im Wrack eingeklemmt wurde.
Ein zufällig in der Nähe befindlicher Krankenwagen war schnell am Unfallort, und das medizinische Team begann unverzüglich mit der Erstversorgung des Verletzten. Unterstützt wurden sie dabei von den Rettungsteams des ASBÖ St. Georgen sowie einem Notarzteinsatzfahrzeug, die für den weiteren Transport des Schwerverletzten ins Klinikum sorgten.
Die Bergungsarbeiten des Fahrzeugs wurden nach der polizeilichen Unfallaufnahme durch die Feuerwehr durchgeführt. Der genaue Unfallhergang ist derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen der Polizei.