Ein ernsthafter Zwischenfall ereignete sich gestern Nachmittag in einem Gewerbebetrieb in Purgstall, als bei Schweißarbeiten eine Acetylenflasche in Brand geriet. Sofort alarmierte man die zuständigen Einsatzkräfte. Insgesamt rückten drei Feuerwehren, die Polizei sowie der Rettungsdienst aus, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Schnelles Handeln des Mitarbeiters
Bevor die Rettungskräfte eintrafen, handelte ein Mitarbeiter des Betriebs geistesgegenwärtig und leitete erste Maßnahmen ein, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Dank dieses beherzten Eingreifens konnte schlimmeres verhindert werden.
Einsatz unter Atemschutz
Die Feuerwehrkräfte rückten unter Atemschutz zum Brandobjekt vor und löschten den Brand mit effizienten Methoden. Anschließend wurden die Gasflaschen ins Freie gebracht, wo bereits ein Trupp bereitstand, um diese weiter zu kühlen.
Sichere Lagerung in einer Mülltonne
Die betroffene Acetylenflasche wurde sicher in einer mit Wasser gefüllten Mülltonne abgelassen, um weitere Risiken zu minimieren. Dieses Vorgehen ist Teil des standardisierten Verfahrens bei Bränden, die Gasflaschen involvieren, und dient dazu, den Druck in der Flasche zu reduzieren und eine eventuelle Explosion zu verhindern.
Keine Verletzten
Glücklicherweise wurde bei dem gesamten Einsatz niemand verletzt, was nicht zuletzt dem schnellen und effektiven Handeln der Einsatzkräfte sowie des Mitarbeiters zu verdanken ist.