Am Sonntag, dem 17. September, wird der pulsierende Kern der Stadt einen ganz anderen Rhythmus erleben. Mit knapp 6000 Läufer, die am Wachaumarathon teilnehmen, wird die Ringstraße, die das Ziel auf Höhe des Stadtparks darstellt, bis etwa 16 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt sein.
Die Endphase dieses sportlichen Großereignisses wird die Athleten über eine markante Route führen: B3, Zellerplatz, Ringstraße, Kaiser-Friedrich-Straße, Schillerstraße, Südtiroler Platz, Utzstraße, Ringstraße, Gartenaugasse, Göglstraße und Eyblparkstraße, bis sie schließlich auf der Ringstraße ins Ziel einlaufen.
Doch während die Läufer sich ihrem sportlichen Ziel nähern, sollten sich Autofahrer der Stadt auf Veränderungen im Verkehrsfluss einstellen. Von 9 Uhr morgens bis etwa 16 Uhr am Nachmittag ist die Stadtdurchfahrt über die Ringstraße nicht möglich. Für alle, die trotzdem durch oder um die Stadt müssen, gibt es allerdings Umleitungsmöglichkeiten. Diese führen großräumig über die Donaubrücken auf das rechte Donauufer.
In der Innenstadt sind bestimmte Punkte über alternative Routen erreichbar. Wer stadteinwärts fahren möchte, kann dies über die Steiner Donaulände, Dr.-Karl-Dorrekstraße, Alauntalstraße, Stadtgraben oder Stöhrgasse und Pfarrplatz tun. Für den Südtiroler Platz sind die Stöhrgasse und Schmelzgasse bzw. Körnermarkt und Schmidgasse die Anlaufstellen. Beachtenswert: Die Einbahnregelung in der Alauntalstraße wird vorübergehend geändert.
Wer stadtauswärts in Richtung Westen muss, wird vom Pfarrplatz über die Stöhrgasse bzw. Schlüsselamtsgasse, den Dominikanerplatz, Schmidgasse, Südtiroler Platz, Kasernstraße, Gaswerkgasse und Alauntalstraße geleitet. Für Anrainer sind diverse Straßen über die Steiner Landstraße erreichbar. In Richtung Osten können Autofahrer vom Pfarrplatz über die Wegscheid und Untere Landstraße ausfahren. Besonders wichtig: Krankenhaus, Badearena und Stadtpark sind über Austraße bzw. Bertschingerstraße zu erreichen. Ein Fahrstreifen in der Ringstraße bleibt für Anrainer und Taxis zum Bahnhof offen.
Die Stadt bittet alle Anwohner und Besucher um Verständnis und Rücksichtnahme auf die Veranstaltung und die Läufer Es wird empfohlen, den betroffenen Bereich, wenn möglich, zu meiden und alternative Routen zu nutzen.
Fotos: © WACHAUmarathon