Laut Stadtmarketing steigt nicht nur die Zahl der Geschäfte stetig, sondern auch die Zahl der Passanten.
Die Stadt Krems kämpft seit langem gegen das drohende Aussterben ihrer Innenstadt. Auch in den vergangenen sechs Monaten wurden in der Altstadt 14 Geschäftseröffnungen gefeiert, die laut Stadtmarketing zur „Attraktivität von Krems als Wirtschaftsstandort und Einkaufsstadt“ beitragen sollen.
Die neuen Angebote reichen von Gastronomie und Genuss bis hin zu Gesundheit, Schönheit und Wellness.
„Eine Stadt braucht hart arbeitende Gründer, sie bringen Leben in die Stadt und tragen durch neue Arbeitsplätze enorm zur positiven Entwicklung bei“, freut sich Bürgermeister Reinhard Resch (SPÖ) über die Eröffnungen. Dem stimmt auch Ulf Elser, Vorsitzender des Kremser Handelsteams, zu: „Eine Einkaufsstadt zu sein heißt vor allem, ein Ort des Lebens, der Freude und des Genusses zu sein, und die zahlreichen Geschäfte und ihre Betreiber vermitteln das perfekt.“
Gute Entwicklung
Horst Berger vom Stadtmarketing freut sich über die Entwicklung der Innenstadt: „Wir können zu Recht positiv in die Zukunft blicken. Die Zahl der Passanten steigt stetig und die Altstadt von Krems ist wieder zu einem Wohlfühlort mit Leben und Freude geworden.„
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